La Bohème

Giacomo Puccini
09.10.1999 | Schillertheater NRW Gelsenkirchen

MUSIKALISCHE LEITUNG: Christoph König
REGIE: Gabriele Rech
BÜHNE: Jean Bauer
KOSTÜME: Nicola Reichert
MIMI: Edith Lehr / Noriko Ogawa
MUSETTA: Judy Berry / Elise Kaufmann
RODOLFO: Nikolai Schukoff / José Montero
MARCELLO: Adam Hollmann / Thomas Laske

Presse

La Bohème – Buersche Zeitung
Rech hat die Oper zur Saisoneröffnung gegen das Klischee des bittersüßen Rührstücks inszeniert … Für den unspektakulären Tod findet Rech eine imponierende szenische Chiffre. Wie im Momus-Bild dreht sich die (Lebens-) Bühne. Und Rudolfo läuft der Toten hinterher, ohne sie zu erreichen.

Bernd Aulich

La Bohème – NRZ
La Bohème sehenswert im Schillertheater … Die gleiche emotionale Tiefenschärfe und Musikalität, mit der Rech vor kurzem „Die gefährlichen Liebschaften“ zu einer hinreißenden Barockoper machte, findet sich auch in der Puccini-Oper wieder.

Michael-Georg Müller

La Bohème – Hammer Zeitung
So kann man Gelsenkirchen einen „La Bohème“ erleben, die tatsächlich berührt.

Anja Hirsch

Betörende Inszenierung von La Bohème – Westfälische Rundschau
Betörende Inszenierung von „La Bohème“ in Gelsenkirchen.

Michael-Georg Müller

La Bohème – Westfalenpost
Modern und dicht entfaltet Rech im Wuppertaler Opernhaus die tragische Liebesgeschichte, ohne kitschig und sentimental zu werden. Das Publikum reagierte angetan und zum Teil auch angerührt.

Konrad Pohlmann